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Die dentale Implantation ist eine solche moderne Therapiemethode, die zur Rekonstruktion von lückenhaften oder verlorenen Zahnreihen geeignet ist, deren Grundsätze und praktische Methoden heutzutage schon wissenschaftlich bewiesen wurden. Das komplette oder teilweise Verlieren einzelner Zähne bzw. des Gebisses kann zur Verminderung der Kaufunktion führen. Die Veränderung der Harmonie des Gesichts kann ästhetische und seelische Störungen verursachen. Den verlorenen Zahn/Zähne kann/können im allgemeinen auch durch konventionelle Methoden ersetzt werden.
In solchen Fällen werden die fehlenden Zähne, nach der Vorbereitung der verbliebenen Zähne, durch eine aufgeklebte Brücke ersetzt, und der Patient wird so rehabilitiert. Im Falle einer kompletten Zahnlücke wird ein herausnehmbarer Zahnersatz angefertigt. Die Verbreitung der im Mund platzierten Implantate bietet im Gegensatz zu den konventionellen Lösungen, die eventuell nur mit der Opferung der gesunden Zähne verwirklicht werden können, eine vorteilhaftere Lösung, mit besserer Qualität. Die dentale Implantation gilt immer als fakultative Lösung, die - anhand der detaillierten Informierung des Arztes - auf Bitte des Patienten durchgeführt wird.

Die Anwendung eines Implantates wird grundsätzlich durch drei Faktoren begründet:

1. eine große Lücke zwischen den Zähnen oder am Ende einer Zahnreihe.

In diesem Falle muss ein konventioneller herausnehmbarer Zahnersatz angefertigt werden. Durch das Einsetzen eines Implantates kann allerdings ein solcher fixer Zahnersatz angefertigt werden, dessen Tragekomfort, funktionelle Stabilität und ästhetische Wirkung vorteilhafter ist.




vorher

nacher

2/ im Falle einer Zahnlücke von einem, eventuell zwei nebeneinander liegenden Zähnen, kann die Implantierung als kombinierter Zahnersatz einen bedeutenden Vorteil im Gegensatz zur konventionellen Methode bedeuten, da eine ästhetische Krone ohne die Opferung der gesunden Zähne erstellt werden kann.


vorher

nacher

3/ im Falle solcher Patienten, die aus psychischen Gründen oder aus nachteiligen klinischen-anatomischen Gegebenheiten die konventionell angefertigten Prothesen nicht tragen können.


1. Die vorherigen Untersuchungen und die Planung erfolgt in der Zahnarztpraxis.
Als erster Schritt fertigen wir eine kurze Anamnese des Patienten an, damit wir die Kontraindikationen der Implantierung ausschließen /Systemkrankheiten, Immunstörungen, Hämophilie/. Danach untersuchen wir die morphologischen Gegebenheiten des Kieferknochens. Dann wird ein Panoramaröntgenbild angefertigt, anhand dessen der Aufbau des entsprechenden Knochenteiles, und die genaue Platzierung der Nervenkanäle und Kieferhöhle bestimmt werden kann.


Panorámaröntgen-aufnahme

2. Die Planung: erfolgt nach den, der Operation vorausgehenden Untersuchungen.
Im Laufe der prothetischen Planung informieren wir den Patienten darüber, wie viele Implantate im gegebenen Fall nötig sind. Der Patient erhält Informationen über den Ablauf der Operation.

3. A fogorvosi implantátum beültetése a sterilitás és a szigorú aszepszis szabályai szerint, helyi érzéstelenítésben történik.
Das Einsetzen des dentalen Implantats erfolgt gemäß den strengen Regeln der Sterilität und der Asepsis, unter örtlicher Betäubung. Die ängstlicheren Patienten erhalten eine psychische Vorbereitung, meistens ist diese ausreichend. Das Einsetzen der Schraubimplantate erfolgt in zwei Phasen.
In der ersten Phase wird das Schraubimplantat in den Knochen implantiert.
Im Falle des unteren Kieferknochens beträgt die Einheilphase drei, im Falle des oberen vier Monate.
Nach der sicheren Verheilung des Periimplantationsknochens erfolgt die zweite Phase der Operation. Diesmal ist ein kleinerer Schnitt zum Einsetzen des Halsteils nötig. Im allgemeinen kann nach etwa zwei Wochen - nach der Entstehung einer straffen Gingiva - ein Abdruck angefertigt werden.

4. Nachträgliche Behandlungen

Die Operation muss so durchgeführt werden, dass sie wenn möglich eine komplikationsfreie Heilung ermöglicht. Die Wunde wird mit einer spannungsfreien Naht geschlossen, deren Entfernung 7 Tage nach der Operation erfolgt.
Schmerzlinderung ist nur in den ersten Tagen nötig. Das Operationsfeld muss von außen mit Eis gekühlt werden, so kann die durch die Operation hervorgerufene Schwellung vermieden werden. Wenn der Patient die ärztlichen Anweisungen befolgt, so bedeutet die dentale Implantierung keine größere Belastung, als die Entfernung eines Zahns.

Tut das Implantieren weh?
- Die Implantierung erfolgt unter örtlicher Betäubung, und bedeutet für den Patienten keine größere Belastung, als das Ziehen eines Zahns.

Mir wurden vor 10 Jahren meine unteren Kauzähne entfernt, kommt bei mir eine Implantierung in Frage?
- Die Ansicht des unteren Kiefers ist nötig, die Breite und die Höhe muss mit Hilfe eines Panoramaröntgenbildes kontrolliert werden. Danach kann entschieden werden, ob die Knochenmenge ausreichend ist.

Ich leide unter starker Osteoporose, kann bei mir eine Implantation durchgeführt werden?
- Die Fixierung des Implantats ist unsicher, die Gefahr der Abstoßung ist größer.

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